Bis ich mir 1995 als 35-jähriger nach 20 Jahren „Raucherkarriere“ endlich das Rauchen abgewöhnen konnte, hatte ich unzählige erfolglose Aufhörversuche und frustrierende Momente hinter mir. Am Ende hat es geklappt und ich rauche SEITDEM überhaupt nicht mehr. Es war ein anstrengender Weg, aber Du kannst ihn auch gehen, wenn Du mein Erfolgsgeheimnis erst einmal kennengelernt hast. Ich habe es selbst entwickelt und Du wirst gleich exklusiv von mir davon erfahren. Es hat super geklappt und fühlt sich immer noch super an, seit nunmehr über 20 Jahren nicht mehr zu rauchen.
Mit der Nicht-Raucher-Selbsterklärung (siehe obere Grafik), die Du Dir jeden Morgen und jeden Abend vor dem Spiegel in Deine Augen sprichst, beginnt Dein begleiteter Weg zum Nichtraucher. Warum begleiteter Weg? Weil ich Dir meine eigenen erfolgreichen Schritte, Wege und Maßnahmen erläutern und Dich ein Stück auf dem Weg zum Nichtrauchen begleiten werde. Aber davon später mehr.
Bevor ich Dir aber mein persönliches Erfolgsgeheimnis nenne, möchte ich Dich für Deinen Entschluss loben, endlich mit dem Qualmen aufhören zu wollen. Aber ich will Dir auch nichts vormachen – Dir steht ein arbeitsreicher Weg bevor. In meinem Umfeld gibt es mittlerweile viele ehemalige Raucher und die Anzahl derer, die es versuchen wollen, wird immer größer.
Wenn Du an "Nicht-Raucher-Affirmotionen" und den dazu passenden Gratistools, Videoinfos, Downloads interessiert bist, dann melde Dich zu meinem Nicht-Raucher-Affirmotionen-Newsletter an und Du verpasst nichts mehr.
Selbstverständlich werden Deine Daten nicht weitergegeben und nur für diese Affirmotionen verwende
Damit Du es wirklich schaffst, nicht mehr zu rauchen, musst Du es auch wirklich wollen. Und daran hapert es bei den Meisten. Sie suchen und finden immer Gründe, wieder zur Zigarette zu greifen. Wenn man dann nach einigen Tagen Quälerei durch Rauchabstinenz „endlich“ wieder zur Zigarette greift, dann hat man einige Tage Entzug hinter sich und das permanent schlechte Gewissen des Versagens vor sich. Es gilt also, Deinen Wunsch nach Nicht-Rauchen durch Aufbau Deines Selbstbewusstseins zu stärken. Vertraue Dir selbst und Du schaffst es garantiert.
Damit Du die Basis für ein erfolgreiches Nichtraucher-Leben schaffst, musst Du Dich auf „Nichtrauchen“ einstellen. Deine Einstellung dazu musst Du ändern.
Du kannst nicht erwarten, dass Du zum ehemaligen Raucher wirst („Nichtraucher“ wirst Du nie wieder werden, sondern nur Nicht-Raucher), wenn Du nicht an Deiner Einstellung zum Rauchen, bzw. Nichtrauchen-Wollens arbeitest.
Wenn Du Deine Einstellung zum Nichtrauchen erfolgreich geändert hast, dann hast Du hervorragende Aussichten auf ein rauchfreies Leben.
Dein Unterbewusstsein wird sich binnen 30 Tagen auf „Nicht-Rauchen“ umstellen, wenn Du Dich genau an die Regeln hältst und sie gewissenhaft befolgst.
Vorher muss ich Dir natürlich noch sagen, dass alles ohne Gewähr und ohne Erfolgsgarantie erfolgt. Ich habe auch
keinen Einfluss auf Deine gesundheitliche Verfassung ohne Nikotin, weil sich Nikotinentzug natürlich auch auf Deinen körperlichen und seelischen Zustand auswirken kann. Am Ende musst Du selber
wissen, wie wichtig Dir Nicht-Rauchen ist und was Du bereit bist, für diesen Erfolg zu investieren. Im Zweifel wende Dich an einen Arzt oder Psychologen, der Dich auf Deinem Weg zum Nicht-Raucher
begleitet.
Soviel kann ich Dir aber sagen: Nichtrauchen ist total geil! Alleine das Gefühl, es erfolgreich geschafft zu haben, gibt Dir in so vielen anderen Situationen Deines Lebens ungeahnte Kräfte. Ich sagte mir oft: „Wenn ich es geschafft habe, nicht mehr zu rauchen, werde ich aus diese oder jene andere Herausforderung schaffen!“ Irgendwann wirst Du Raucher stehen sehen und sie mitleidig ansehen, weil sie bisher nicht stark genug waren, endlich aufzuhören und Dich freuen, dass Du nie wieder dabei sein wirst.
Und Du wirst feststellen: Rauchen bietet nicht den geringsten Vorteil. Selbst die vermeintlich entspannende „Zigarette danach“ ist ein nur eine Schimäre, also ein Hirngespinst oder Trugbild.
Beim Rauchen von Zigaretten, Zigarillos oder Zigarren werden Nikotin, polyzyklische Kohlenwasserstoffe,
Nitrosamine, Teerbestandteile, Schwermetalle wie Arsen und Kadmium, sowie Gifte wie z. B. Blausäure eingeatmet.
Die körperlichen Auswirkungen können Lungen- und Bronchialkrebs, Krebs des Nasen- und Rachenraums sein, Herzinfarkte, VVitaminmangel, verminderte Durchblutung (so genanntes „Raucherbein“) und
Impotenz sein. Und es verursacht Geldknappheit im Portemonnaie. Raucher verquarzen in ihrem Leben den Gegenwert eines Mittelklassewagens.
Falls Du Dir Deine bisherigen „Zigaretteninvestments“ wieder zurückholen willst, kannst Du natürlich meine Geld-Affirmationen anwenden.
Ein weiterer sicherer Weg, mit dem Rauchen aufzuhören, ist die Raucher-Entwöhnungs-Hypnose. Um wirksam
hypnotisiert zu werden, musst Du vorher aber die Bereitschaft entwickelt haben, auch wirklich mit dem Rauchen aufhören zu wollen. Auch dieser erste Schritt zum Nicht-mehr-Rauchen-Wollens geht
über Affirmationen, also den Glaubenssätzen.
Rauchen ist auch eine Art Verdrängungsaktivität. Der Raucher braucht als Nichtraucher einen Ersatz für den Rauch. Da setzten die Nicht-Rauchen-Affirmationen an. Sie werden Dir helfen, Dein Denken über Rauchen zu verändern. Mit der veränderten Einstellung zum Rauchen wird es Dich gelingen, Deine Ampel von „Rot – Schwer zu stoppen“ auf „Grün – möglich zu stoppen“ umzuschalten.
Wie jede schlechte Gewohnheit hat sich bei Dir auch das Rauchen meist über Jahre hinweg kultiviert und hat sich in Deinem Gehirn feste neurologische Bahnen gebrochen. Mit einem Glimmstengel im Mund befindet sich der Raucher in seiner Komfortzone, in der er sich auskennt und das Verdrängte mittels Zigarette kompensiert.
Dann sage Dir laut „JA, ich will mit dem Rauchen aufhören!“. Hast Du es Dir jetzt gesagt? OK. Ich freue mich über Deine Bereitschaft, mit Affirmationen neue neurologische Bahnen zu brechen und die Raucherpfade zu verlassen.
Wiederhole die Affirmationen täglich morgens unmittelbar nach dem Wachwerden und abends unmittelbar vor dem zu Bett gehen. Während dieser Zeit ist Dein Bewusstsein noch bzw. schon im Halbschlaf und somit können die Affirmationen besser in Dein Unterbewusstsein eindringen. Die Affirmotionen (also die stillen Affirmationen“) kannst Du dann still Tag und Nacht über Dein Smartphone hören, sofern dessen Lautsprecher in mindestens 20 kHZ senden (z. B. neue iPhones).
Du hast u. U. viele Jahre geraucht. Dann wird es Dir für den Lohn des Nicht-Rauches auch nicht schwerfallen, die Affirmotionen und Affirmationen täglich so oft zu hören, wie es irgendwie geht – am besten 30 Tage lang 24 Stunden am Tag. Erst dann bist Du soweit, dass Du aktiv mit dem Rauchen aufhören kannst. Während der Zeit der Affirmationen kannst Du weiterrauchen, wenn Du willst bzw. musst. Wenn die Wirkungen in Deinem Unterbewusstsein eintreten, wirst Du merken, wie Du automatisch weniger rauchst und auch immer weniger das Bedürfnis hast, zu Rauchen.
Es war Abend am 31. Mai 1995. Nach unzähligen wie genau so vielen erfolglosen Versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören, hatte ich abends meine letzte Zigarette geraucht.
Der nächste Morgen war ein Sonntag und weder Tankstelle noch Kiosk irgendwo in meiner Nähe waren geöffnet. Kleingeld für den Zigarettenautomaten hatte ich auch nicht. Und ich war zu faul, mit dem Auto zur nächsten Tanke zu fahren. Da entschloss ich mich, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Das habe ich dann auch gewollt, aber am nächsten Tag ging es mir wirklich sauschlecht. Ich nahm mir ein Blatt Papier und schrieb mit großen Buchstaben etwa diesen Text drauf:
Außerdem habe ich mir die Affirmationen, die Du oben schon gesehen hast, in dieser Form mit dem Füller auf ein Blatt Papier geschrieben und sie mir täglich mehrmals laut vorgelesen. Dabei hielt ich (m)einen kleinen Kieselstein in der Hand (meinen "Trigger"), den ich am Ostseestrand gefunden hatte. Wann immer ich später wieder Schmachter haben sollte, nahm ich mir meine "Nicht-Raucher-Selbsterklärung" vor, ging wieder vor den Spiegel und las sie mir laut vor. Gleichzeitig bewegte ich meinen kleinen Ostseestein in der Hand hin und her, so dass ich diese Bewegung mit meiner Nicht-Raucher-Selbsterklärung in Veribndung brachte. Sie gingen eine tiefe Verbundenheit ein, die mich immer wieder an mein mir selbst gegebenes Versprechen erinnerte.
Das ging etwa zwei Jahre gut. Doch dann, an einem schwachen Moment, dachte ich, ich müsse jetzt und sofort
unbedingt eine Zigarette rauchen. Der Druck wurde immer größer und meine Nicht-Raucherutensilien waren nirgendwo aufzufinden, denn ich hatte sie mittlerweile für überflüssig gehalten und
irgendwohin weggelegt. Eine Zigarette nur. Nur eine und dann höre ich wieder auf, denn ich habe es zwei Jahre geschafft, dann werde ich es auch weiter schaffen. Ich konnte mich am Riemen reissen
und rauchte nicht. Ich hielt noch einmal stand...... Viele Menschen geben in solchen Situationen nach und rauchen dann eine Zigarette. Ich kenne mehrere Menschen, die nach 10 Jahren des
Nicht-Rauchens wieder damit angefangen haben, nur weil sie diese eine Zigarette geraucht haben. Manche von ihnen rauchen heute noch immer und schaffen es nicht noch ein zweites Mal.
Bei einer Gelegenheit kurz nach diesem gerade geschilderten "Moment der Schwäche" hatten wir eine gesellige
dienstliche Veranstaltung, bei der ich einen Kollegen rauchen sah, der sonst nie geraucht hatte. Ich fragte ihn, seit wann er denn rauche und er antwortete: "Ich rauche gar nicht, ich paffe nur!"
Ok, dachte ich mir, da muss es wohl einen Unterschied geben und fragte ihn danach. Er sagte: "Ist doch klar. Rauchen heißt für mich, Lungenzüge machen. Ich aber mache keine Lungenzüge, sondern
paffe die Zigarette auf Backe!" Ich habe es dann auch versucht und siehe da, am nächsten Tag gab es weder ein schlechtes Gewissen, noch den Wunsch, wieder mit dem Rauchen anzufangen. Mein Kopf
hatte mir signalisiert, dass ich am Vortag nicht geraucht habe und somit immer noch keine einzige Zigarette seit dem 1.6.1995 geraucht habe. Im Laufe der kommenden 5 - 7 Jahre paffte ich immer
wieder eine Zigarette, manchmal auch zwei. Und immer wieder hatte ich alles, was das rauchen ausmacht: schlechten Atem, einen üblen Geschmack im Mund, stinkende Finger, stinkende Kleidung - aber
kein schlechtes Gewissen, weil ich etwa versagt hätte. Paffen war für mich eine Art Ersatzdroge geworden, die zum Nicht-Rauchen dazu gehört. Im Laufe der Zeit wurden die Abstände des
Nicht-Paffens immer größer und der Gedanke an das Rauchen ist auch aus meinem Kopf gelöscht worden. Im amerikanischen Sprachraum gibt es eine Redensart, die das heißt:
Was Du fokussierst, wächst. Und so ist es auch mit dem Nicht-Rauchen oder den rosa Elephanten. Wenn Dir jemand sagt, Du sollst unbedingt NICHT an einen rosa Elefanten denken, dann denkst Du garantiert daran. Wenn Du unbedingt an Nicht-Rauchen denkst, denkst Du ständig an Rauchen, weil sich Dein Unterbewusstsein den Zustand NICHT nicht vorstellen kann, sondern nur den ist-Zustand. Und somit musst Du Dir unbedingt angewöhnen, an etwas anderes zu denken, als an das Rauchen.
Mittlerweile wurde mein Verfahren um die Affirmotionen ergänzt, die Dir den Weg ins Nichtrauchen vorbereiten und ebnen. Denn nur, wenn Du es auch wirklich willst, schaffst Du es auch, mit diesen teuren wie ungesunden Laster aufzugeben. Mit Affirmotionen werden Dich 30 Tage lang die stillen positiven Affirmotionen begleiten, während Du noch weiterrauchen kannst, wenn Du es möchtest. Nach 30 Tagen ist es dann soweit und Du kannst mit dem Nicht-mehr-Rauchen beginnen.
In einigen Fällen haben wir diese Entwicklung mit Hypnose begleitet, so dass es noch eine weitere Verstärkung des Verlangens gab, weiterhin nicht mehr zu Rauchen.
Bis heute begleitet mich ein eherner Grundsatz, der da heißt:
Rauche wirklich niemals diese erste Zigarette. Bei keiner sich auch immer bietenden Gelegenheit. Nicht bei Stress, nicht bei Ärger, nicht in einer Bierlaune.
Rauche sie nicht nach drei Monaten, nicht nach fünf Jahren und nicht nach 20 Jahren. Denn Du bist kein Nichtraucher, sondern nur ein Nicht-Raucher! Als Nicht-Raucher bist Du immer noch so süchtig wie ein Alkoholiker und darfst diese eine Zigarette niemals rauchen – es sei denn, als "therapeutische Zigarette" auf Backe.
Wenn Du Raucher bist und Du musst jetzt auf eine einzige Zigarette verzichten, ist das schlimm für Dich? Selbst extrem starke Raucher können einen halben Tag im Flugzeug um die halbe Welt fliegen, obwohl sie während dieser Zeit ohne den Glimmstengel auskommen müssen. Während des Fluges kreist in ihrem Kopf alles nur um die nächste Zigarette. Je näher man dann dem Ziel kommt und die Aussicht auf die nächste Zigarette besteht, sind alle Gedanken nur auf diesen Moment gerichtet und das Bedürfnis nach einer Zigarette wächst für Raucher ins Unerträgliche. Kaum auf dem Boden angekommen gibt es kaum etwas, was sie aufhalten kann, als den nächsten Raucherpunkt anzusteuern. Wenn Du als Nicht-Raucher allerdings auf diese eine Zigarette verzichtest, wirst Du am nächsten Tag keinen Schmachter mehr haben und glücklich darüber sein, diese eine Zigarette nicht geraucht zu haben.
Wenn Du aber bereits Wochen, Monate oder gar Jahre ohne Glimmstengel ausgekommen bist, dann brauchst Du wirklich nur auf diese eine Zigarette zu verzichten, die Dich wieder zum Raucher macht. Und lasse Dich bloß nicht davon blenden, dass es Menschen geschafft haben, nur eine Zigarette geraucht zu haben und dann wieder clean waren. Ich kenne auch solche Nicht-Raucher, die nur auf Partys oder anderen seltenen Gelegenheiten rauchen. Ich bewundere sie dafür und wünschte mir, ich könnte das auch. Kann ich aber nicht. Und vor allem, will ich es auch gar nicht wissen, ob ich es könnte. Denn damit ebne ich mir den Weg zurück in ständiges Rauchen. Und warum ein Risiko eingehen?
Ich wünsche Dir für Deine Zukunft ohne Rauch alles Gute und viel Erfolg!